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Dresden: Strompreise steigen – Sachsen-Energie passt Tarife an

Glühbirne – Grundversorgung Strom

Für viele Stromkunden in der sächsischen Landeshauptstadt wird es zum Herbst teurer. Der kommunale Versorger Sachsen-Energie hat angekündigt, bestehende Verträge künftig nur noch zu höheren Preisen zu verlängern. Damit steigen die Stromkosten ab Oktober spürbar.

Warum die Preise klettern

Jedes Jahr im Sommer kalkulieren die Energieversorger ihre Tarife neu – und in diesem Jahr fällt die Bilanz für Dresden ernüchternd aus. Laut Branchenangaben treiben vor allem höhere Netzentgelte, Abgaben und Umlagen die Preise nach oben. Schon jetzt zahlen Haushalte in Dresden fast 40 Cent je Kilowattstunde – und das Niveau dürfte in den kommenden Monaten noch weiter steigen.

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Was das für Verbraucher bedeutet

Für viele Familien, Rentnerinnen und Geringverdiener in Dresden wird die Stromrechnung zu einer zusätzlichen Belastung. Dabei zeigt sich: Wer noch im Grundversorgungstarif von Sachsen-Energie steckt, zahlt in der Regel deutlich mehr als notwendig.

Ein Anbieterwechsel kann helfen, die Mehrkosten zu dämpfen:

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