Immer mehr Menschen in Deutschland können sich vorstellen, im Alter mit mehreren Generationen unter einem Dach zu leben. Laut einer aktuellen ImmoScout24-Umfrage erwarten 47 Prozent der Befragten, dass Mehrgenerationenwohnen in Zukunft zunehmen wird. Gleichzeitig bewerten 55 Prozent diese Wohnform aktuell noch negativ – vor allem wegen Sorge um Privatsphäre und Konflikte im Alltag.
Gemeinsam wohnen heißt auch: gemeinsam Energie verbrauchen
Besonders interessant für Verbraucher: In Mehrgenerationenhäusern liegt der Stromverbrauch oft deutlich über dem Durchschnitt. Mehr Personen bedeuten mehr Geräte, mehr Warmwasser, mehr Wäsche – und höhere Stromkosten. Ein Vier- oder Fünf-Personen-Haushalt kann so schnell über 5.000 Kilowattstunden pro Jahr verbrauchen.
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„Die Nachfrage nach altersgerechtem und gemeinschaftlichem Wohnraum steigt, aber die Energieeffizienz solcher Gebäude bleibt häufig hinter dem Bedarf zurück“, erklärt Dr. Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. Gleichzeitig würden viele ältere Menschen aus Kostengründen in ihren bestehenden, oft zu großen und energetisch unzureichend sanierten Häusern bleiben.
Energie sparen im Mehrgenerationenhaus – so geht’s
Wer mit mehreren Generationen unter einem Dach lebt, kann besonders stark von einem individuellen Stromtarif profitieren. Denn viele Stromanbieter bieten spezielle Tarife für Haushalte mit höherem Verbrauch oder günstige Ökostrompakete an.
Ein regelmäßiger Strompreisvergleich kann sich also doppelt lohnen: für das Portemonnaie und fürs Klima. Schon bei einem Verbrauch von 4.500 bis 5.000 Kilowattstunden lassen sich durch einen Anbieterwechsel bis zu 450 Euro pro Jahr sparen – bei gleichem Komfort.
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