Mit Beginn der Heiz- und Dunkelperiode steigt in vielen Haushalten der Stromverbrauch deutlich an. Beleuchtung, Wärmepumpen und Haushaltsgeräte laufen länger, was die Stromrechnung spürbar erhöhen kann. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen empfiehlt, rechtzeitig vor dem Winter den eigenen Stromtarif zu überprüfen.
Stromverbrauch steigt mit Beginn der Heizsaison
In der kalten Jahreszeit benötigen Haushalte besonders viel Energie. Wer weiterhin im Grundversorgungstarif bleibt, zahlt dafür meist deutlich mehr als notwendig. Ein Wechsel in einen günstigeren Sondertarif oder ein neuer Vertrag mit Preisgarantie kann die Stromkosten im Winter erheblich senken.
Preisveränderungen ab 2026 im Blick behalten
Zum Jahreswechsel ändern sich viele Preisbestandteile: Einige Umlagen steigen, während die Netzentgelte regional sinken. Haushalte, die ihren Vertrag jetzt anpassen, können dadurch doppelt profitieren – durch geringere Arbeitspreise und stabile Konditionen für das kommende Jahr.
Tarifvergleich lohnt sich besonders jetzt
Der Preisunterschied zwischen Grundversorgung und aktuellen Neukundentarifen liegt laut Marktanalysen häufig bei mehr als 30 Prozent. Ein regelmäßiger Vergleich zeigt, welche Angebote am besten zum eigenen Verbrauch passen.
Wer bereits ein intelligentes Messsystem nutzt, kann zusätzlich von dynamischen Stromtarifen profitieren. Diese Tarife orientieren sich an den Börsenpreisen und ermöglichen, Strom in Zeiten niedriger Kosten zu nutzen.
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