Ökostrom schont unsere Umwelt durch den reduzierten Ausstoß von CO2 und trägt dazu bei, dass das Energiesystem der Erde im Gleichgewicht bleibt. Anders als traditionelle Energieträger, die oft auf fossilen Brennstoffen basieren, bietet Ökostrom eine umweltfreundliche Alternative, die keine endlichen Ressourcen verbraucht.
Von Fossilen zu Erneuerbaren: Ein notwendiges Umdenken
Um Strom zu erzeugen, setzen wir Energieträger ein. Während fossile Brennstoffe, wie Kohle und Erdöl, jahrzehntelang dominieren konnten, verursachen sie den Großteil des schädlichen CO2-Ausstoßes, der zum Treibhauseffekt beiträgt. Die Beschränktheit dieser Ressourcen und ihre Umweltauswirkungen haben ein Umdenken in Richtung erneuerbarer Energiequellen notwendig gemacht. Wind-, Wasser- und Sonnenkraft sind hierbei nur einige Beispiele für erneuerbare Energiequellen, die für die Gewinnung von Ökostrom genutzt werden.
Der Strommix: Eine flexible Wahl für Verbraucher
Viele Energieanbieter offerieren heute einen sogenannten Strommix, bei dem der Verbraucher entscheiden kann, aus welchen erneuerbaren Energiequellen sein Strom gewonnen wird. Diese Entscheidung ermöglicht es den Einzelnen, aktiv zur Verbreitung von Ökostrom beizutragen und den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren.
Qualitätssicherung durch Zertifikate
Verschiedene Zertifikate und Gütesiegel gewährleisten, dass der angebotene Ökostrom tatsächlich aus erneuerbaren Energiequellen stammt. Der Verbraucher kann somit sichergehen, dass sein gewählter Ökostrom tatsächlich umweltfreundlich ist und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leistet.
TIPP: Nutzen Sie den Stromrechner (rechts oben auf dieser Seite) und setzen Sie ein Häckchen bei „Nur Ökostrom-Tarife“. |