In Frankfurt sitzen noch immer zahlreiche Haushalte in der teuren Grundversorgung fest – und zahlen damit deutlich mehr für Strom als nötig. Laut aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur gehört etwa jeder vierte Haushalt bundesweit weiterhin zu diesem Tarifsegment, obwohl dort die Preise mit Abstand am höchsten sind.
Grundversorgung bleibt die teuerste Option
In Frankfurt liegt der durchschnittliche Strompreis in der Grundversorgung aktuell bei rund 40 Cent pro Kilowattstunde. Günstigere Verträge, die Kunden aktiv auswählen müssen, bewegen sich dagegen im Schnitt um die 38 Cent pro Kilowattstunde. Für einen Musterhaushalt mit 3.500 kWh Jahresverbrauch ergibt sich so ein Einsparpotenzial von rund 70 Euro pro Jahr – allein durch den Wechsel aus der Grundversorgung.
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Ein Sprecher der Bundesnetzagentur erklärt: „Unsere Daten zeigen: Wer die Grundversorgung verlässt, kann mehrere hundert Euro im Jahr sparen.“ (Quelle: Bundesnetzagentur, Monitoring Energie)
Wechselbereitschaft steigt – trotzdem verschenken viele Geld
Bundesweit wechselten im Jahr 2024 mehr als 10 Millionen Haushalte ihren Stromanbieter – ein Rekordwert. Dennoch nutzen in Frankfurt wie auch anderswo viele Verbraucher weiterhin die Grundversorgung. Gerade für Haushalte mit kleinerem Budget bedeutet das eine unnötige Mehrbelastung, die leicht vermeidbar wäre.
Ein aktueller Vergleich zeigt: Wer seinen Tarif überprüft und aktiv wechselt, kann nicht nur im zweistelligen Bereich sparen, sondern profitiert oft auch von besseren Vertragsbedingungen wie Preisgarantien oder Bonuszahlungen.
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