Hohe Energiepreise drücken immer stärker auf die Geldbeutel: Laut aktueller Umfrage im Auftrag von Verivox fühlen sich 88 % der Bundesbürger durch die Kosten für Strom, Heizung und Kraftstoffe belastet, 43 % sogar „stark belastet“. Besonders Heizöl- (über 400 € Mehrkosten) und Gasheizungs-Haushalte (bis zu 280 € Mehrkosten) rechnen mit weiteren Preissprüngen, sobald der CO₂-Preis 2027 frei schwankt.
So reagieren die Deutschen:
- Energie sparen: 48 % drosseln ihren Stromverbrauch, 40 % heizten vergangenen Winter weniger als im Vorjahr.
- Vertrag prüfen: 27 % sehen keine weiteren Sparmöglichkeiten – Experten raten trotzdem zu einem Anbieterwechsel, der oft mehrere hundert Euro jährlich spart.
„Energiesparendes Verhalten lohnt sich – jede vermiedene Kilowattstunde bleibt im Portemonnaie“, so Verivox-Experte Thorsten Storck.
Ihr Fahrplan zur Entlastung:
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Solarstrom erwägen: Ermitteln Sie, ab wann sich eine eigene PV-Anlage rentiert ➔ Was kostet eine Photovoltaikanlage – und ab wann rechnet sie sich?
Fördermittel prüfen: In vielen Bundesländern winken Zuschüsse für Mini-PV und Speicher, holen Sie sich Rat in unserem Förderüberblick ➔ Förderung von Balkonkraftwerken in Deutschland