Die Energiekrise hat im Jahr 2023 eine Welle der Wechselbereitschaft ausgelöst. Über sechs Millionen Stromkunden entschieden sich für einen neuen Anbieter – ein Anstieg um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch beim Gas erreichte die Zahl der Anbieterwechsel mit 1,8 Millionen Haushalten einen historischen Höchststand, wie die Bundesnetzagentur und das Bundeskartellamt berichten.
Verbraucher reagieren auf hohe Preise
Neben den Wechseln nahmen rund drei Millionen Stromkunden und 660.000 Gaskunden Anpassungen an ihren bestehenden Verträgen vor. Die Schwankungen auf den Energiemärkten infolge der Einstellung russischer Gaslieferungen haben viele Verbraucher dazu bewegt, ihre Tarife kritisch zu prüfen und aktiv nach Einsparpotenzialen zu suchen.
Hohe Preise, aber Chancen zum Sparen
Auch wenn sich die Märkte seit den starken Preisausschlägen im Jahr 2022 stabilisiert haben, bleibt das Preisniveau höher als vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Die Bundesnetzagentur betont die Bedeutung der Wechselbereitschaft: „Nur wer seine Optionen nutzt, wird von niedrigeren Preisen profitieren“, so Behördenchef Klaus Müller.
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